
Gregor
Der Mann für „irgendwas mit IT oder Hilfe mein Rechner spinnt“
Geboren am 21. Juli 1976 im malerischen Allenstein in Polen, packte Gregor schon als kleiner Knirps seine Koffer (okay, eigentlich seine Eltern Hubert und Magdalene) und zog Anfang der 80er Jahre nach Deutschland – dies war ungefähr die Zeit als seine zukünftige Frau Stephie das Licht der Welt erblickte.
Seine Kindheit in Neuss war geprägt von jeder Menge Spaß, familiärer Liebe, Zeit mit seinem jüngeren Bruder Andreas und schöner Urlaube in fremden Ländern. Schon früh entdeckte Gregor sein großes Herz für Technik und Elektrik. Nach seinem Abitur begann Gregor eine Ausbildung zum Zahntechniker, merkte aber schnell Zähne polieren ist nett, aber Bits und Bytes machten viel mehr Spaß. Also wechselte er kurzer Hand in die IT-Welt und wurde Fachinformatiker – oder wie Stephie sagt „Irgend so was mit IT“.
Heute arbeitet Gregor als Systemingenieur und liebt alles, was mit Technik, Kabeln, Elektrik und kleinen blinkenden Lichtern zu tun hat – und natürlich seine Stephie, die ihn manchmal liebevoll daran erinnert, dass es auch ein Leben außerhalb der Technik gibt.
Stephie
„the Golden Girl“ oder liebevoll auch „verrücktes Nudel“ genannt

Am 06.03.1981 erblickte Stephie in Eschweiler das Licht der Welt – zur Überraschung aller (inklusive des Arztes) die fest mit einem Jungen gerechnet hatten, begrüßten Ihre Eltern Paul Rüdiger und Maria ein quietschfideles Mädchen, das von Anfang an bewiesen hat: Das Leben ist nicht planbar – und das ist auch gut so! Und so wurde kurzer Hand aus Stephan eine Stephanie.
Aufgewachsen in Kellersberg, verbrachte Stephie eine unbeschwerte Kindheit mit ihrer jüngeren Schwester Andrea, vielen Reisen und noch mehr Geschichten, die heute legendär sind.
Nach dem Abitur entschied sich Stephie für eine Ausbildung zur Bankkauffrau – ganz so wie ihr Opa es sich immer gewünscht hat. Seine Worte – Kind geh zur Sparkasse. Nach der Ausbildung setzte sie noch ein Studium zur Bankbetriebswirtin obendrauf – mit der gleichen Energie, mit der sie sich auch in jedes neue Abenteuer stürzt.
Heute Arbeitet Stephie im Sorten und Edelmetall Vertrieb und hat ihre Leidenschaft für das Edelmetall Gold und das Marketing entdeckt.
Wer Stephie kennt, weiß: Spontanität gehört bei ihr einfach dazu. Oder wie ihre Freundin es einmal passend auf den Punkt brachte: „Du verrücktes Nudel“. Denn ob Skifahren lernen mit 39, eine Transatlantiktour trotz Seekrankheit – egal Stephie ist am Start.
Reisen ist ihre große Leidenschaft. Ob Städtetrip oder Fernreise, Rucksack oder Koffer – Stephie ist startklar. Hauptsache raus denn die Welt bietet unendlich viele Abenteuer!
Vom Kennenlernen über den Heiratsantrag bis zum Versenden der Einladungskarten

Es war der 22. März 2023, ein Tag wie jeder andere…. oder vielleicht doch nicht? An diesem Abend fand im Schlösser Quartier ein Speed-Dating statt – und für Stephie und Gregor war es der Start in ein neues Abenteuer.
Beide eigentlich nicht so wirklich motiviert hatten sich entschieden, den gebuchten Termin trotzdem wahrzunehmen. Sechs Minuten – so viel Zeit hatten die Teilnehmer, um sich kennen zulernen. Die Bühne war bereitet, die Herzen pochten, und die Uhr tickte. Nach einigen Teilnehmern kam Gregor. Er war da, hat nur 6 Minuten gebraucht, um mit Stephie zu plaudern, und irgendwie war da sofort etwas Besonderes in der Luft. Ohne große Worte, aber mit einem Lächeln, das kein Ende nahm. Und schon in diesen sechs Minuten war klar: Dieser Mann würde nicht nur mit Stephie lachen können.
Am 03.11.2024 besichtigten Stephie und Gregor spontan die Villa Girmes – ohne Plan, einfach aus Neugier. Man suchte eine Lokation – und zwar für den 95. Geburtstag. Natürlich hatte man mal über das Thema Hochzeit gesprochen – mehr aber auch nicht. Und dann ganz spontan – wie bei den beiden normal, als Sie mit Alyssia zusammen saßen, schaute Gregor zu Stephie und sagte:“ Buchen wir’s? Für unsere Hochzeit am 19.09.2026? Kein großes Tamtam, kein Candelight Dinner, kein auf die Knie gehen und tausend rote Rosen, einfach nur der Moment der Stimme.
Seit diesem magischen Moment wussten nur sie beide, was sie geplant hatten. Die Familie und der Großteil der Freunde sollten überrascht werden.
Und so geschah es: Weihnachten 2025. Statt üblichem Plätzchen-Tausch gab es für die Familie die Einladungen zur Hochzeit. Und natürlich kam die große Überraschung: „Wir sagen Ja! Am 19. September 2026.“